Auch wenn uns die Wahl 2020 den zweiten Platz gebracht hat, hat sich der Bezirk durch die vorangegangene vierjährige Grüne Regierungszeit deutlich verändert. Und vieles, das jetzt in der Leopoldstadt umgesetzt wird, wäre ohne die Arbeit unserer Grünen Bezirksvorsteherin Uschi Lichtenegger (2016 bis 2020) nicht möglich.
Vieles, was vor 2016 für die SPÖ noch unvorstellbar war, hat sie sich jetzt auf die Fahnen geheftet, weil sie sah, wie gut die Grüne Politik dem Bezirk getan hat.
Ein gutes Beispiel dafür ist, dass nun tatsächlich bei der Umgestaltung der Praterstraße eine Autospur zugunsten eines breiteren Radweges aufgelassen wird. Wenn wir nun auch fordern, dass eine Autospur auch stadteinwärts reicht, so ist kaum vorstellbar, wie die Praterstraße nach dem Umbau ausgesehen hätte, hätte es nicht eine Grüne Bezirksvorsteherin gegeben!
Als Oppositionspartei haben wir leider weniger Möglichkeiten, die Bezirkspolitik aktiv mitzugestalten.
Mut, wie ihn besonders Uschi Lichtenegger gezeigt hat, braucht es auch zukünftig, denn die vor uns liegenden Herausforderungen zeigen: Für neue Fragen taugen alte Antworten nicht.
Wir setzen uns weiterhin tatkräftig für die Umsetzung unserer Ideen für eine zukunftsgerechte, lebenswerte Leopoldstadt ein!